Kulturelles Highlight des Sylter Sommers

Das Meerkabarett ist für Sylt …

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Wir kooperieren mit der Henner Krogh Stiftung

Geschichte des Meerkabarett

Es begann im Jahr 1994 auf einer Wiese in Wenningstedt – in einem Viermast-Chapiteau der Fliegenden Bauten aus Hamburg. Damals konnten auch die Initiatoren und langjährigen Geschäftsführer Mathias Kraemer und Sebastiano Toma nicht ahnen, dass das Musik-, Comedy- und Kabarettfestival Meerkabarett einmal zum kulturellen Highlight der Insel Sylt sowie zum größten, renommiertesten Kleinkunstfestival Norddeutschlands avancieren würde. Von Beginn an steht das Festival für ein vielfältiges, qualitativ anspruchsvolles und zugleich höchst unterhaltsames Programm mit bekannten Stars sowie interessanten Newcomern und künstlerischen Entdeckungen. Mittlerweile gehört es seit vielen Jahren zu Sylt wie Strand und Meer, wie Ebbe und Flut.

Sylt-typisch schien für das Festival nicht immer die Sonne, es hat in seiner langjährigen Geschichte durchaus auch stürmische Zeiten erlebt: Mehrmals musste es seine Zelte abbrechen und weiterziehen, u. a. zum Alten Tower am Flughafen, und es drohte sogar das endgültige Aus. Im Jahr 2007 fand das Meerkabarett zum Glück eine neue, ungewöhnliche Spielstätte: die Lagerhalle der Sylt Quelle in Rantum. Das atmosphärisch einzigartige Gelände der Sylt Quelle ist eine beeindruckende Symbiose aus Genuss und Kultur, Produktion und Erholung, Kunst und Natur. Dort verwandelt sich seitdem jeden Sommer die Halle neben der Mineralwasser-Abfüllanlage für mehrere Wochen in ein Theater, einen Konzertsaal, eine Kabarettbühne. Ganz nach dem Motto: Wasserkisten raus – Comedy, Kabarett und Musik rein!

Seit 2017 bespielt das Meerkabarett einen weiteren, interessanten Veranstaltungsort: In etwas intimerer Atmosphäre erwartet im Friesensaal in Keitum der Meerkabarett Club sein Publikum – dort kommt man dem musikalisch-kabarettistischen Geschehen auf der Bühne noch etwas näher.

 

Bestuhlung

Plätze gesamt: 600 bestuhlt, 800 unbestuhlt

Kapazität

Plätze gesamt: 210 bestuhlt, 300 unbestuhlt